Freitag, 05.08.2016

  Newsletter
 
 
 
 
 


 

Neue Onlineaktion:
Gesundheit geht vor – Hormongifte stoppen

 
 
 

Gesundheit geht vor: Hormongifte stoppen!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

dieses Papier hat es in sich: Mit einem neuen Vorschlag sägt die EU-Kommission am Schutz vor hormonell wirksamen Stoffen! Die Kommission will die Messlatte für die Einstufung einer Chemikalie als "hormonell schädlich" so hochlegen, dass kaum ein Stoff entsprechend klassifiziert und verboten werden dürfte. Was die Chemieindustrie freut, hätte fatale Auswirkungen auf den Schutz unserer Gesundheit und der Umwelt.

Gemeinsam mit weiteren Partnerorganisationen starten wir deshalb heute einen Online-Appell an Umweltministerin Hendricks und Agrarminister Schmidt. Beide müssen ihren Einfluss in Brüssel geltend machen, damit der skandalöse Vorschlag gestoppt wird.

Schließen Sie sich jetzt unserem Aufruf an:

Hier klicken und mitmachen!

Der Hintergrund:

Hormonell wirksame Schadstoffe stecken neben Pestiziden auch in unzähligen Alltagsprodukten vom Spielzeug über den Duschvorhang bis hin zur Konservendose. Die Hormongifte werden unter anderem mit Krebs, Unfruchtbarkeit und Diabetes in Verbindung gebracht. Besonders Ungeborene, Kleinkinder und Pubertierende gelten als gefährdet. 2009 hat das Europaparlament ein Verbot solcher Stoffe in Pestiziden beschlossen und der EU-Kommission den Auftrag erteilt, einen Kriterienkatalog zu erarbeiten. Über diesen Hebel möchte die Kommission nun das Verbot aufweichen: Denn indem kaum noch Substanzen als hormonell schädlich eingestuft werden, bleiben viele gefährliche Inhaltsstoffe weiterhin erlaubt.

Die Kommission braucht allerdings eine qualifizierte Mehrheit der Mitgliedstaaten, um ihren Vorschlag durchzusetzen. Als größter EU-Staat hat Deutschland dabei das größte Stimmgewicht. Mehrere Mitgliedstaaten wie Frankreich und Dänemark sind bereits auf unserer Seite. Wenn wir jetzt die Bundesregierung dazu bewegen in Brüssel mit NEIN zu stimmen, können wir den Kommissionsvorschlag kippen und einen effektiven Schutz vor hormonell wirksamen Stoffen durchsetzen.

Fordern Sie jetzt von Schmidt und Hendricks: Hormonelle Schadstoffe stoppen! Unsere Gesundheit ist wichtiger als der Profit der Chemiekonzerne.

Hier klicken und mitmachen!

 

Auf Ihren Beitrag kommt es an.

Unterstützen Sie unsere Aktion mit einer Spende oder als Fördermitglied!
Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können.

Jedes neue Fördermitglied erhält von uns als Dankeschön eine Prämie nach Wahl.

Foerdermitglied werden

Online spenden

Alternativ können Sie auch schnell und bequem per PayPalspenden.

 

Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 
 
 
 

Spenden

Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere unabhängige Forschungs- und Aufklärungsarbeit fortsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende! Hier können Sie bequem online spenden.

Natürlich können Sie auch auf unser Spendenkonto überweisen:
Umweltinstitut München e.V.
Kto. 8831101, BLZ 70020500
IBAN: DE 70 7002 0500 0008 8311 01
BIC: BFSWDE33MUE
Bank für Sozialwirtschaft München

Spenden und Beiträge an das Umweltinstitut München e.V. sind steuerlich absetzbar und zwar bis zur Höhe von 20 Prozent Ihrer persönlichen Einkünfte.

Fördern

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer garantieren, dass wir auch in Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten können. Hier können Sie bequem online Fördermitglied werden.

Weiterempfehlen

Wenn Ihnen unser Newsletter gefällt: Empfehlen Sie uns weiter!
Einfach auf "Weiterleiten" drücken oder übermitteln Sie Ihren Freunden und Bekannten folgenden Link: www.umweltinstitut.org/newsletter


Wenn Sie diesen Newsletter nicht länger beziehen möchten, können Sie sich hier abmelden.

   
 
 

Umweltinstitut München e.V. · Landwehrstraße 64a · 80336 München · umweltinstitut.org

 
PREVIEW!
PREVIEW!